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Was Wandern mit Klimaschutz verbindet – Präsentation des Forschungsprojektes EnAHRgie am 26. September beim 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie an der Universität Göttingen

Dr. André Schaffrin, Leitung des Forschungsprojektes EnAHRgie, Dr. Gisela Wachinger und Sarah-Kristina Wist vom EnAHRgie-Projektpartner Dialogik gemeinnützige GmbH und die EA-Wissenschaftlerin Tanja Nietgen halten am 26. September zusammen eine Präsentation beim 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie an der Universität Göttingen.

Die Präsentation „Was Wandern mit Klimaschutz verbindet – Konsensfindung zur Energiewende am Runden Tisch lokaler Verbände mit unterschiedlichen Interessen“ erfolgt im Rahmen der Ad-Hoc-Gruppe „NGOs und sozialen Bewegungen im Klimaregime – Ausdruck eines neuen Spannungsfeldes sozialer und ökologischer Fragen?“ Der Vortrag thematisiert Netzwerke traditioneller und lokaler Vereine als Herausforderung für die Klimaschutzbewegung und für die Realisierung von Energiewendeprojekten. Die vier Vortragenden stellen eine Fallstudie zu lokalen Klimaschutzdiskursen bestehender und neuer Vereine vor. Außerdem berichten die vier Wissenschaftler*innen über Erfahrungen im Forschungsprojekt EnAHRgie, für das ein Runder Tisch zum Klimaschutzdiskurs eingerichtet und von August 2013 bis Juli 2018 begleitet wurde.

Der 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie steht unter dem Oberthema Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen und beschäftigt sich mit gesellschaftlichen Veränderungen nicht allein vor Ort, sondern im komplexen Spannungsfeld globaler, regionaler, nationaler und lokaler Dynamiken.

Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie e. V. (DGS) ist eine wissenschaftliche Vereinigung zur Förderung der soziologischen Forschung und Lehre und die zweitälteste soziologische Gesellschaft ihrer Art auf der Welt.

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