Deutsches Institut für Urbanistik (difu)

Das Deutsche Institut für Urbanistik ist das größte Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum und beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Ebene praxisnah mit allen Aufgaben, die Kommunen heute und in Zukunft zu bewältigen haben. Dazu zählen Themen, wie Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, soziale Fragen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltung oder Kommunalfinanzen.

Im Projekt EnAHRgie untersucht das Difu die Auswirkungen des lokalen Energiewendeprozesses im Landkreis Ahrweiler. Ziel ist es, die Vor- und Nachteile für die Beteiligten transparent und gegebenenfalls erforderliche wirtschaftliche Ausgleichsmaßnahmen erkennbar zu machen.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Dr. Bussow Grabow
Stefan Schneider
Sandra Wagner-Endres

Kontakt

Stefan Schneider
Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH
Zimmerstraße 13-15
10969 Berlin
T: +49 30 39001-261
schneider(at)difu.de

Über die Institution

Das Deutsche Institut für Urbanistik gGmbH (Difu), Berlin, ist eine 1973 auf Initiative des Deutschen Städtetags gegründete Forschungs- und Beratungseinrichtung für die deutschen Städte. Einziger Gesellschafter ist der Verein für Kommunalwissenschaften e.V., mehr als 100 Städte unterstützen als Zuwender die Institutsarbeit. Bund (BMVBS) und Land Berlin sind wichtige institutionelle Förderer. Mit etwa 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Difu das größte kommunalwissenschaftliche Institut im deutschsprachigen Raum.

Das Difu verfügt über langjährige Erfahrungen in Forschung (und Begleitforschung), Wissenstransfer und der Wissensvermittlung in Forschung und Praxis. Das Difu unterstützt die Städte bei der Bewältigung der immer komplexer werdenden Aufgaben. Es spürt Entwicklungstrends frühzeitig auf und entwickelt praxistaugliche Lösungsvorschläge zur Bewältigung der kommunalen Aufgaben. Dazu zählen die Themen:

  • Stadtentwicklung, Städtebau, Wohnen, Flächennutzung, Baukultur
  • Wirtschaft und Arbeitsmarkt, Finanzpolitik, Infrastruktur
  • Gesellschaft, Bildung, Integration, Sozialpolitik und Gesundheitsförderung
  • Umwelt und Klimaschutz
  • Verkehr und Mobilität
  • Kultur und Denkmalpflege

Das Institut orientiert sich am Leitbild der Nachhaltigkeit, des kooperativen und aktivierenden Staates sowie der integrativen Stadtentwicklung.

Aufgaben im EnAHRgie-Projekt